- Darts-WM: Wright im Viertelfinale gegen Bunting ausgeschieden
- Auto-Attacke: Mann mit IS-Flagge tötet in New Orleans zehn Menschen
- Ohne Havertz: Arsenal hält Kontakt zu Liverpool
- Früherer BVB-Torwart de Beer gestorben
- Auto-Attacke in der Neujahrsnacht: Mann tötet in New Orleans zehn Menschen
- Freitag vergibt Führung: Skispringerinnen bleiben ohne Podest
- Nach Auto-Angriff: Biden spricht von Nulltoleranz gegenüber solchen Attacken
- Darts-WM: Price ausgeschieden - van Gerwen im Halbfinale
- Aktivisten: Mehr als eine halbe Million Tote in 14 Jahren Bürgerkrieg in Syrien
- Mutmaßlicher Terroranschlag: Autofahrer tötet in New Orleans zehn Menschen
- Paschkes Tournee-Traum schwindet: Tschofenig fliegt davon
- FBI stuft Angriff in New Orleans als Terroranschlag ein
- Faeser kritisiert Musk-Attacke auf Steinmeier als "Diffamierung"
- Auto fährt in Menschenmenge: Zehn Tote und 35 Verletzte in New Orleans
- Doppel-Drama: Price im WM-Viertelfinale ausgeschieden
- Gaza-Krieg: Gegenseitiger Beschuss auch in der Neujahrsnacht
- Tournee: Paschke zur Halbzeit auf Rang 16 - Tschofenig führt
- Auswärtiges Amt: Portal für digitale Visaverfahren geht an den Start
- Bundestag beschließt weiteres Gesetz vor Neuwahl - Ziel ist besserer Mutterschutz
- Nach Angriff mit Auto in den USA: Mutmaßlich Sprengsatz am Tatort gefunden
- Zwei Tote bei russischem Drohnenangriff auf Kiew in Silvesternacht
- Auto fährt in Menschenmenge: Zehn Tote und 30 Verletzte in New Orleans
- Fünf Menschen sterben bundesweit durch Pyrotechnik - Großeinsätze in Silvesternacht
- Tour de Ski: Carl erneut auf Platz vier
- Ukraine stoppt Durchleitung von russischem Gas nach Europa
- Registrierung gescheitert: Olmo-Zukunft in Barcelona offen
- Faeser dankt Beamten für Silvester-Dienst - und kündigt Durchgreifen gegen Täter an
- Ein Toter bei russischem Drohnenangriff auf Kiew in Silvesternacht
- Hunderte Festnahmen und 30 verletzte Beamte in Berlin - aber keine großen Krawalle
- Hessens Ministerpräsident Rhein und Ehefrau politisch nicht immer auf einer Linie
- Syriens neuer Informationsminister will Presse- und Meinungsfreiheit stärken
- Hartenstein mittendrin: Oklahoma weiter nicht zu schlagen
- Verband für Pyrotechnik beklagt florierenden Handel mit illegalem Feuerwerk
- NHL: Draisaitl trifft weiter - Reichel verliert Winter Classic
- Berliner Klinik behandelt Silvester-Verletzte - schwere Wunden durch Kugelbomben
- "Ein Witz": Carlsen und Nepomniachtchi teilen WM-Titel
- Kiew und Moskau bestätigen Ende von russischem Gas-Transport durch die Ukraine
- Fünf Tote in Silvesternacht bei Unfällen mit Feuerwerkskörpern
- Zverev verletzt - Deutschland scheitert beim United Cup
- Gislason versprüht WM-Vorfreude: "Wieder Richtung Halbfinale"
- Wück: Vor EM "auf wenigen Positionen noch etwas ausprobieren"
- Menschen in aller Welt begrüßen neues Jahr 2025
- Berliner Polizei meldet 330 Festnahmen in Silvesternacht - Polizist schwer verletzt
- Vier Tote in Silvesternacht bei Unfällen mit Feuerwerkskörpern
- Macron deutet in Neujahrsansprache mögliche Referenden an
- Vollständiger Schengen-Beitritt: Grenzkontrollen zu Rumänien und Bulgarien fallen weg
- Selenskyj in Neujahrsansprache: Werden 2025 "alles" für Ende des Kriegs tun
- Zehntausende Georgier protestieren zum Jahreswechsel gegen Regierung
- Neues Jahr 2025 in zahlreichen Ländern mit Feiern begrüßt
- Deutschland erlässt Einreisesperren gegen neun Vertreter Georgiens
Hausärzte fordern mehr staatliches Engagement für höhere Impfquote
Die deutschen Hausärzte fordern stärkere Anstrengungen des Staates, um rechtzeitig vor dem Winter die Corona-Impfquote zu steigern. Die Impfstofflieferungen müssten "endlich verlässlich stattfinden" und es dürfe nicht ständig zu Verschiebungen kommen, sagte der Vorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Markus Beier, den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Außerdem warten wir nach wie vor auf die lange angekündigte Impfkampagne."
Bislang habe sich erst knapp ein Viertel der über 60-Jährigen für eine vierte Impfung entschieden. Hier herrsche ein "sehr hoher Nachholbedarf", mahnte der Ärztevertreter.
Mit Blick auf die Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) zu den neuen Omikron-Impfstoffen äußerte sich Beier zufrieden: "Das schafft Vertrauen und ist eine Voraussetzung dafür, das Thema Corona-Impfungen noch aktiver in die Bevölkerung zu tragen."
Dass es bisher keine ausdrückliche Stiko-Empfehlung zu den angepassten Impfstoffen gab, habe bei einigen Patienten zu Zurückhaltung geführt. Einige hätten auch auf den an BA.4/BA.5 angepassten Impfstoff warten wollen. Hier schaffe die Stiko nun Klarheit: Die Unterschiede zwischen den verschiedenen angepassten Impfstoffen seien sehr gering. "Wer mit dem Booster dran ist, sollte sich diesen jetzt abholen und nicht taktieren", sagte Beier.
Die Ständige Impfkommission (Stiko) hatte die an die Omikron-Varianten angepassten Corona-Impfstoffe am Dienstag als Auffrischungsimpfung empfohlen. Vorrangiges Ziel bleibe "die Verhinderung schwerer Covid-19-Verläufe", erklärte das Gremium.
Entscheidender als die Wahl des konkreten Impfstoffs ist nach Ansicht der Impfexperten aber, dass sich die Menschen überhaupt impfen und sich insbesondere boostern lassen.
Beier sieht auch nach der Zulassung der angepassten Impfstoffe keine Notwendigkeit, erneut Impfzentren hochzufahren. Parallelstrukturen brauche es in Zeiten, in denen Ressourcen und Geld gespart werden müssten, "definitiv nicht mehr", sagte er den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND).
A.Mahlangu--AMWN