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Linke holt sechs Direktmandate - Zweitbestes Ergebnis seit Gründung
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Merz will Regierung unter seiner Führung bilden - Scholz bei Wahl abgestraft
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Halle mit neuem Oberbürgermeister: Parteiloser Kandidat Vogt gewinnt Stichwahl
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AfD liegt in allen fünf ostdeutschen Flächenländern deutlich vorn
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US-Regierungsbehörden stellen sich gegen Musk-Forderung nach Leistungsnachweisen
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Ex-Verfassungsschutzchef Haldenwang verpasst Einzug in Bundestag
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FDP-Chef Lindner kündigt nach Wahlniederlage Rückzug an
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Laschet gewinnt Direktmandat im Wahlkreis Aachen
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AfD-Europapolitiker Maximilian Krah holt Direktmandat in Sachsen
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Scholz gewinnt Brandenburger Wahlkreis knapp vor CDU und AfD
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AfD-Chefin Weidel verpasst Direktmandat - Chrupalla und Gauland in Sachsen erfolgreich
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Parteien beraten über Wahlergebnis - und stellen sich Fragen der Medien
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AfD-Chefin Weidel holt Wahlkreis nicht
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Tote Hamas-Geiseln werden am Mittwoch in Israel beigesetzt
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CSU-Spitzenkandidat Dobrindt klarer Wahlkreisgewinner in Weilheim
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Freie Wähler um Parteichef Aiwanger verpassen Bundestagseinzug über Direktmandate
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Schwächelnde Schwaben verlieren an Boden
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Merz: Müssen Unabhängigkeit von USA erreichen
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Deutschland steht vor Regierungswechsel - Merz will nach Sieg Kanzler werden
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Lindner kündigt Rückzug bei FDP-Ausscheiden aus Bundestag an
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Wirtschaft warnt vor "Regierungsvakuum": Schnelle Koalitionsgespräche gefordert
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Habeck: Grünen-Ergebnis bei Bundestagswahl "durchwachsen"
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FC Bayern: "Eher Entwarnung" nach Verletzung von Kimmich
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Scholz räumt "bitteres Ergebnis" ein - und deutet Konsequenzen an
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Merz strebt nach Wahlsieg Regierungsbildung bis Ostern an
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Trump bewertet Ausgang der Bundestagswahl als "großen Tag für Deutschland"
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AfD-Parteichefs Weidel und Chrupalla fordern Regierungsbeteiligung ihrer Partei
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Vatikan: Kranker Papst weiter in "kritischem" Zustand
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Lindner gibt sich trotz Zitterpartie kämpferisch: FDP "nicht endgültig besiegt"
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Salah überzeugt gegen City: Liverpool auf dem Weg zum Titel
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SPD-Chef Klingbeil kündigt personelle Neuaufstellung seiner Partei an
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Israels Armee verkündet erhöhte Einsatzbereitschaft nahe Gazastreifen
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Scholz räumt "Wahlniederlage" ein - Kanzler spricht von "bitterem Wahlergebnis"
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Merz sieht Regierungsauftrag für Union und will schnelle Koalitionsbildung
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Erste Hochrechnungen: Union gewinnt Wahl - Zitterpartie für FDP und BSW
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Weidel: AfD ist bereit zu Regierungsbeteiligung
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Union gewinnt Bundestagswahl klar - AfD auf Platz zwei
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Früher Doppelschlag: Leipzig stolpert gegen Heidenheim
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Selenskyj erklärt sich im Gegenzug für Nato-Mitgliedschaft zum Rücktritt bereit
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Israel und Hamas werfen sich gegenseitig Gefährdung der Waffenruhe vor
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Zahl der Verletzten durch tödliches Bahnunglück bei München auf 18 gestiegen
Die Zahl der Verletzten durch den tödlichen Zusammenstoß zweier S-Bahnen bei München hat sich auf 18 erhöht. 18 Menschen seien ins Krankenhaus gebracht worden, fünf davon seien schwer verletzt, teilte die Polizei am Dienstagmorgen mit. Bei dem Unglück am Montag war ein Mensch getötet worden. Die Zahl der Verletzten hatte die Polizei zunächst mit 14 angegeben.
Unter den Schwerverletzten waren auch die beiden Lokführer, wie die Polizei mitteilte. Die betroffene Bahnstrecke war zunächst auch am Dienstag noch gesperrt.
Der Zusammenprall hatte sich am Montagnachmittag in der Nähe des S-Bahnhofs Ebenhausen-Schäftlarn ereignet. Zu den möglichen Ursachen machte die Polizei weiterhin keine Angaben; die Staatsanwaltschaft München I ermittelt. Die Strecke an der Unfallstelle ist eingleisig.
Nach Angaben der Polizei waren bis zu 800 Einsatzkräfte vor Ort. Auch Hubschrauber von Polizei und Rettungshelfern waren im Einsatz. Während der Einsatzarbeiten musste zudem die angrenzende Bundesstraße 11 zwischen Ebenhausen und Hohenschäftlarn für mehrere Stunden gesperrt werden.
Ch.Kahalev--AMWN