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Erneut Auseinandersetzung in Berliner Freibad - rund 250 Menschen beteiligt
In einem Berliner Freibad hat es erneut eine größere Auseinandersetzung gegeben - diesmal mit bis zu 250 Menschen. Ausgangspunkt war am Sonntagnachmittag eine Warteschlange an der Wasserrutsche des Sommerbads im Bezirk Neukölln, wie die Polizei am Montag mitteilte. Dabei sollen eine 21-Jährige und ihre Begleiter gegen ihren Willen von mehreren Kindern mit Wasserpistolen bespritzt worden sein.
Daraufhin soll es zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen sein, in die sich ein Mann im Alter zwischen 35 und 40 Jahren einmischte. Auch er soll der 21-Jährigen eine Wasserpistole unmittelbar vor das Gesicht gehalten und abgedrückt haben. Daraufhin soll sie ihn angespuckt und er ihr mit dem Spielzeug ins Gesicht geschlagen haben.
Alarmierte Rettungskräfte versorgten die Frau, deren Nase nach dem Schlag stark blutete, und stellten einen Nasenbeinbruch fest. Zudem wurde die Polizei zum Freibad alarmiert. Während diese den Vorfall aufnahm, kam es plötzlich zu Tumulten. Bei diesen wurden die eingesetzten Kräfte sowie das Sicherheitspersonal des Freibads von bis zu 250 Badegästen bedrängt.
Da eine Vielzahl von Menschen die Anweisungen des Freibadpersonals missachtete, ließ der Schichtleiter des zuständigen Sicherheitsdiensts das Bad mit sofortiger Wirkung schließen. Alle Badegäste wurden aufgefordert, das Gelände zu verlassen, was nicht alle befolgten. Erst mit dem Eintreffen von weiteren Beamten beruhigte sich die Lage. Das Bad wurde vorzeitig geschlossen.
Der Mann, der die 21-Jährige geschlagen haben soll, konnte nicht mehr ausfindig gemacht werden. Die Ermittlungen - unter anderem zur gefährlichen Körperverletzung und zum Landfriedensbruch - dauerten an.
Erst kürzlich hatte es einen ähnlichen Vorfall in einem Berliner Freibad gegeben: Am Wochenende zuvor gipfelte das Spritzen mit Wasserpistolen in einem Sommerbad im Ortsteil Steglitz in einer Schlägerei von etwa hundert Menschen.
Die Berliner Bäderbetriebe kündigten daraufhin an, sich für das nun zurückliegende Wochenende besser rüsten zu wollen. So sollten unter anderem mehr Sicherheitskräfte eingesetzt werden.
F.Pedersen--AMWN