
-
Ukraine: Mindestens neun Tote bei Drohnenangriff auf Bus in Region Dnipropetrowsk
-
Verivox-Auswertung: Banken bei der Ratenkreditvergabe "streng wie nie"
-
US-Regierung: Erste Sitzung von Arbeitsgruppe gegen "anti-christliche Voreingenommenheit"
-
Argentinische Glaubensvertreter würdigen Franziskus für interreligiösen Dialog
-
NHL: Erneuter Rückschlag für Stützle im "Battle of Ontario"
-
Nächster klarer Sieg für Hartenstein und OKC - Lakers siegen
-
Play-offs: Nächster klarer Sieg für Hartenstein und Thunder
-
Sport und Ausflüge machen glücklicher als Fernsehen und Videospiele
-
Popp über DFB-Frauen: Von frühem Aus bis EM-Titel alles drin
-
Hamburg Open: DTB-Präsident hofft noch auf Zverev-Teilnahme
-
Nach hohen Verlusten bei Tesla: Musk will Arbeit für Trump-Regierung herunterfahren
-
Neue internationale Ukraine-Gespräche in London
-
Leichnam von Papst Franziskus wird in den Petersdom überführt
-
BSW reicht Wahleinspruch bei Bundestag ein
-
Nach Attacken gegen Fed-Chef Powell schlägt Trump versöhnliche Töne an
-
US-Regierung will künstliche Farbstoffe aus Lebensmitteln und Medikamenten verbannen
-
Flicks Barca marschiert weiter Richtung Titel
-
England: City hält Kurs Champions League
-
Neue Studie schätzt Population der Schneeleoparden in Nepal auf fast 400
-
Dank 44-jährigem Lichtlein: Melsungen gewinnt Hinspiel
-
Musiala: "Mein großes Ziel ist die Klub-WM"
-
Offiziell: FCK trennt sich von Anfang - Lieberknecht kommt
-
Medien: Kaiserslautern trennt sich von Anfang
-
European League: Melsungen und Flensburg gewinnen Hinspiele
-
US-Regierung kündigt Einschnitte im Außenministerium an
-
Islamistischer Anführer bei israelischem Luftangriff im Libanon getötet
-
Ex-Pokalsieger Uerdingen abgemeldet - KFC-Klage angekündigt
-
Nach Trump-Attacken: EZB-Chefin Lagarde zollt Fed-Chef Powell Respekt
-
Spanien will Verteidigungsausgaben in diesem Jahr auf zwei Prozent erhöhen
-
Ex-Pokalsieger Uerdingen stellt Regionalliga-Spielbetrieb ein
-
Kreml: Putin spricht mit Sultan von Oman über iranisches Atomprogramm
-
Papst Franziskus wird Mittwoch im Petersdom aufgebahrt und Samstag beigesetzt
-
Kallas: USA nutzen Druckmittel gegenüber Russland nicht aus
-
Zwei Spiele Sperre für Schalkes Karaman
-
Scholz bekommt zum Abschied großen Zapfenstreich am 5. Mai
-
Holocaustüberlebender Walter Frankenstein im Alter von 100 Jahren gestorben
-
Angriff auf Touristen im indisch kontrollierten Teil Kaschmirs: Mindestens 24 Tote
-
Vor Abgabe von Wahleinspruch: BSW rechnet mit Bundestagseinzug bei Neuauszählung
-
SPD-Chef Klingbeil mahnt "echte Reform" des Rentensystems an
-
Einige Klubs mit Bedingungen im Lizenzierungsverfahren
-
Vertrieb rechtsextremer Musik: Mann in Lüneburg wegen Volksverhetzung verurteilt
-
Trump-Zölle: IWF senkt Wachstumsprognose für Deutschland und weltweit
-
Vermisster Sechsjähriger aus Hessen: Junge ertrank laut Obduktion in Fluss
-
Klinischer Test des Konkurrenten erfolgreich: Aktie von Novo Nordisk bricht ein
-
Kreuzbandriss: Melsungen im Saisonendspurt ohne Torwart Simic
-
Rückzug aus Uiguren-Region: BASF schließt Verkauf chinesischer Joint-Ventures ab
-
Gesuchter deutscher Rechtsextremist nach eineinhalb Jahren in Bulgarien gefasst
-
Autofahrer in Berlin verletzt auf der Flucht zwei Polizisten
-
Schulze: Deutschland muss sich weiter engagiert gegen Hunger einsetzen
-
Steinmeier und Scholz reisen zu Papst-Beisetzung nach Rom - Merz nicht dabei

Erste Hilfsflüge für Erdbebenopfer in Afghanistan eingetroffen
Nach dem verheerenden Erdbeben in Afghanistan sind dort erste Hilfsflüge aus dem Ausland gelandet. Maschinen aus Katar und dem Iran brachten dringend benötigte Hilfsgüter ins Land, wie Regierungssprecher Sabihullah Mudschahid am Donnerstag im Onlinedienst Twitter mitteilte. Das Nachbarland Pakistan schickte Lastwagen mit Zelten, medizinischen Gütern und Lebensmitteln über die Grenze. Auch Deutschland, die EU und die USA haben sich bereit erklärt zu helfen.
Das Erdbeben der Stärke 5,9 hatte in der Nacht zum Mittwoch den an Pakistan grenzenden Osten Afghanistans erschüttert. Von den Zerstörungen ist eine Region betroffen, in der es ohnehin häufig Erdrutsche und Steinschläge gibt.
Nach UN-Angaben wurden etwa 2000 Häuser durch das Erdbeben zerstört. Nach vorläufigen Angaben vom Mittwoch kamen mindestens tausend Menschen ums Leben, rund 1500 weitere erlitten Verletzungen. Es wurde jedoch mit einem weiteren Anstieg der Opferzahlen gerechnet.
Weil durch das Erdbeben viele Mobilfunkmasten und Stromleitungen zerstört sind, ist es für die Behörden schwierig, sich ein Bild von der Lage zu verschaffen. "Informationen von vor Ort zu bekommen, ist sehr schwierig wegen schlechter Netzwerke", sagte der Informationschef der schwer betroffenen afghanischen Provinz Paktika, Mohammed Amin Husaifa, am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Deswegen gebe es kein Update der Opferzahl.
Laut Husaifa behinderten heftige Regenfälle den Rettungs- und Bergungseinsatz. Zudem ist das Katastrophengebiet gebirgig und schwer zu erreichen.
L.Harper--AMWN