
-
Gegner gibt auf: Struff gelingt erlösender Sieg in Runde eins
-
Hoffenheim: Schicker stärkt Trainer Ilzer
-
Nach Angriff in Kaschmir: Indien und Pakistan überziehen sich mit Strafmaßnahmen
-
Judo-EM: Seija Ballhaus gewinnt Gold
-
Schweitzer will nicht SPD-Chef werden
-
Tote Frau auf Hausboot in Hamburg: Polizei geht von Tötungsdelikt aus
-
Madrid: Altmaier scheitert klar in der ersten Runde
-
Waffen und Sprengstoff zu Hause aufbewahrt: Vater und Sohn verhaftet
-
Statistik: Jedes sechste Todesopfer im Straßenverkehr fuhr mit dem Fahrrad
-
Deutsche Politiker kritisieren Trump für Ukraine-Vorschlag
-
Mindestens acht Tote bei russischen Raketenangriffen auf Kiew
-
Vietnamesischer E-Autobauer Vinfast verdreifacht Absatz - dennoch hohe Verluste
-
Großer Andrang auch am zweiten Tag: Zehntausende nehmen Abschied von Franziskus
-
EU-Kommission will alte Autos öfter zum TÜV schicken
-
Erwerbstätigenquote bei Menschen mit Migrationsgeschichte gestiegen
-
Fast 500 Syrer seit Assad-Sturz mit Bamf-Förderung in Heimat zurückgekehrt
-
Japanischer Autohersteller Nissan erwartet Milliardenverlust
-
Widersprüchliche Aussagen aus Washington und Peking: Börsenkurse fallen
-
Nach Angriff in Kaschmir: Indien verweist alle pakistanischen Bürger des Landes
-
Stagnation: Bundesregierung senkt Wirtschaftswachstumsprognose auf Null
-
IAB: Immer mehr junge Menschen in Deutschland haben keine Berufsausbildung
-
Union lehnt Forderungen nach höheren Preisen für Alkohol ab
-
Nach Surfunfall im Eisbach in München: Frau stirbt an Verletzungen
-
Adduktorenverletzung: Alcaraz verpasst Madrid-Masters
-
Medien: Leverkusen holt Hertha-Juwel Maza
-
Amadeu Antonio Stiftung startet Onlineportal für Gedenken an Opfer rechter Gewalt
-
Verbraucherschützer sehen Gefahr von Impulskäufen durch Tiktok-Shop
-
Verbände fordern mehr Sicherheit für Kinder im Straßenverkehr
-
Bundesbank erwartet leichtes Wirtschaftswachstum im ersten Quartal
-
Drei Taikonauten zur chinesischen Weltraumstation aufgebrochen
-
Rechter Angriff auf SPD-Wahlkämpfer in Berlin: Anklage gegen vier Männer
-
Kommunale Frauenbüros sehen in Koalitionsvertrag noch "viel Luft nach oben"
-
Wenig Wind: Stromproduktion mit Erneuerbaren deutlich gesunken
-
CSU gibt grünes Licht für Spahn als Fraktionschef im Bundestag
-
Suchtexperten: Alkoholkonsum in Deutschland trotz Rückgangs immer noch hoch
-
Norwegischer Staatsfonds macht im ersten Quartal 35 Milliarden Euro Verlust
-
Stimmung der Unternehmen in Deutschland steigt - aber Unsicherheiten nehmen zu
-
Wetterdienst warnt vor Dauerregen in der Mitte Deutschlands
-
Unternehmensbefragung: Stimmung im Mittelstand bleibt gedrückt
-
Schwacher EU-Neuwagenmarkt im ersten Quartal - Tesla mit massivem Minus
-
Bericht: CSU gibt grünes Licht für Spahn als Fraktionschef im Bundestag
-
Strack-Zimmermann bezeichnet US-Vorschlag zur Ukraine als "Diktatfrieden"
-
Israel erinnert an Holocaust-Gedenktag an von Nazi-Deutschland ermordete Juden
-
Untersuchung am Mietmarkt: Angebot und Nachfrage klaffen häufig auseinander
-
NRW-Arbeitsminister Laumann kritisiert Arbeit der Mindestlohnkommission
-
Acht Wochen nach Hamburg-Wahl: SPD und Grüne einigen sich auf Koalitionsvertrag
-
Petersdom öffnet seine Tore für zweiten Tag der Aufbahrung von Papst Franziskus
-
Zollbeamte entdecken an Karlsruher Flughafen 23 geschützte Korallen in Gepäck
-
CDU-Außenpolitiker Kiesewetter: US-Vorschlag zur Ukraine "Kapitulationsurkunde"
-
Australien will strategische Reserve für wichtige Rohstoffe anlegen

Statistik: Jedes sechste Todesopfer im Straßenverkehr fuhr mit dem Fahrrad
Jedes sechste Todesopfer im Straßenverkehr im Jahr 2024 ist mit dem Fahrrad unterwegs gewesen. Insgesamt starben im vergangenen Jahr 441 Radfahrerinnen und Radfahrer bei einem Unfall, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Davon waren 192 mit einem E-Bike unterwegs. Im Zehnjahresvergleich stieg die Zahl der getöteten Radfahrer um 11,4 Prozent.
Die Statistiker führten diesen Anstieg vor allem auf die steigende Zahl an getöteten E-Bike-Fahrern zurück. Denn insgesamt lag die Zahl der Verkehrstoten 2024 um 18,3 Prozent niedriger als 2014.
Besonders gefährdet im Straßenverkehr sind ältere Menschen auf dem Fahrrad. Unter den tödlich Verletzten Radfahrern waren knapp zwei Drittel 65 Jahre alt oder älter. Während der Anteil der verunglückten Seniorinnen und Senioren bei Fahrrädern ohne Motor bei 59,4 Prozent lag, waren es bei den E-Bikes 68,8 Prozent.
Häufigste Unfallgegner von Radfahrern sind Autofahrer. An 67,7 Prozent aller Fahrradunfälle mit Verletzten war ein zweiter Verkehrsteilnehmer beteiligt. In 70,7 Prozent der Fälle waren das Autofahrer.
Rund die Hälfte der Fahrradfahrer, die in einen Unfall mit Verletzten verwickelt waren, trug die Schuld daran. Bei Unfällen mit Fußgängern wurde Radfahrern zu 57 Prozent die Schuld angelastet. An Zusammenstößen mit Krafträdern waren Radfahrer zu 50,2 Prozent verantwortlich. Waren Autofahrer beteiligt, trugen Radfahrer nur in 24,7 Prozent der Fälle die Hauptschuld. Bei Unfällen mit Lastkraftwagen waren die Radfahrer zu 20,9 Prozent hauptverantwortlich.
L.Davis--AMWN