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Sieben Festnahmen bei Razzia gegen Schwarzarbeit in Baugewerbe
Mit einer Großrazzia ist der Zoll am Mittwoch in mehreren Bundesländern gegen Schwarzarbeit auf Baustellen vorgegangen. Zwei Frauen und fünf Männer im Alter von 20 bis 60 Jahren wurden mit Haftbefehlen festgenommen, wie das Hauptzollamt in Köln mitteilte. Insgesamt wurden 36 Wohnungen und Geschäftsräume durchsucht. Der Schaden durch Schwarzlöhne soll bei rund 15 Millionen Euro liegen.
Die Ermittlungen richten sich gegen insgesamt 13 Verdächtige. Sie sollen als Bande mehrere Baufirmen betrieben haben. Ihnen wird vorgeworfen, dass sie ihre Arbeitnehmer nicht oder nicht richtig zur Sozialversicherung anmeldeten und ihnen Schwarzlöhne auszahlten.
Der Schwerpunkt des Einsatzes lag in Nordrhein-Westfalen. Daneben gab es Durchsuchungen in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Bayern und Bremen. Die Festnahmen erfolgten in den nordrhein-westfälischen Städten Köln, Leverkusen und Bergisch-Gladbach.
Fast 400 Einsatzkräfte waren bei den zunächst andauernden Durchsuchungen im Einsatz. Unterstützt wurden die Beamten von vier Bargeldspürhunden.
M.Fischer--AMWN