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Belastete Böden illegal entsorgt: Mehrere Durchsuchungen in Nordrhein-Westfalen
Rund 300 Einsatzkräfte sind in Nordrhein-Westfalen am Dienstag mit Durchsuchungen gegen die illegale Entsorgung von schadstoffbelasteten Böden vorgegangen. Die Ermittlungen richten sich gegen 30 Beschuldigte, wie das nordrhein-westfälische Landeskriminalamt (LKA) in Düsseldorf und die Staatsanwaltschaft Dortmund mitteilten. Sie sollen als Teil eines organisierten kriminellen Netzwerks über einen längeren Zeitraum hinweg tonnenweise belastete Böden und Abfälle illegal entsorgt haben.
Die Ermittlungen stehen demnach in einem Zusammenhang mit früheren Durchsuchungen wegen der illegalen Entsorgung von belasteten Böden in einer Deponie im nordrhein-westfälischen Braunkohletagebau Garzweiler. Geschäftsleute sollen laut früheren Angaben auf diese Weise Geld für die kostenpflichtige Einlagerung von schadstoffhaltigen Böden gespart haben. Bereits im September 2024 und im Januar 2025 hatten Ermittler Razzien durchgeführt.
Den Angaben zufolge wurden am Dienstag Wohnungen und Geschäftsräume unter anderem in Bottrop, Castrop-Rauxel, Euskirchen, Krefeld und Recklinghausen durchsucht. Insgesamt wurden 50 Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt.
Der Tagebau Garzweiler ist ein Abbauareal im rheinischen Braunkohlerevier nordwestlich von Köln. Dort wird seit Jahrzehnten in großem Stil Braunkohle zur Energiegewinnung gefördert. Teile des Geländes dienen auch als Deponie.
L.Davis--AMWN