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Eine Tote bei heftigen Stürmen in Frankreich
Bei schweren Stürmen in weiten Teilen Frankreichs sind am Wochenende eine Frau getötet und 15 weitere Menschen teils schwer verletzt worden. Das Todesopfer sei im nordfranzösischen Rouen "von einer Schlammlawine mitgerissen" worden und ertrunken, sagte Innenminister Gérald Darmanin am Sonntag. Unter den Schwerverletzten sei unter anderem ein 13-jähriges Mädchen. Etwa 15.000 Menschen waren am Sonntag weiterhin ohne Strom.
Laut Darmanin waren landesweit 2400 Feuerwehrleute bei 3500 Einsätze im Dienst und es wurden 50.000 Blitzeinschläge gezählt. Es sei "das erste Mal seit 20 Jahren" gewesen, dass ein so großer Teil des Landes gleichzeitig von Gewittern durchzogen wurde. Der Innenminister sprach von bedeutenden Schäden, etwa sei in Mayenne im Nordwesten des Landes eine Brücke "weggespült" worden.
In den südlichen Départements Landes und Gers richteten Hagelkörner, die größer als Golfbälle waren, Schäden an Weinbergen an: Zehntausende Hektar Land seien betroffen, teilte der Chef der Landwirtschaftsbehörde von Gers, Bernard Malabirade mit. Die Winzerin Nelly Lacave im Département Landes sagte der Nachrichtenagentur AFP: "In den Weinbergen ist nichts mehr übrig, das Dach unseres landwirtschaftlichen Gebäudes sieht aus wie ein Schweizer Käse und am Haus gingen die Fensterscheiben zu Bruch."
Im Département Loir-et-Cher im Zentrum des Landes mussten rund 30.000 Pfadfinder, die sich dort zum Pfingstzelten versammelt hatten, in aller Eile in Sicherheit gebracht werden. Zehntausend Kinder im Alter zwischen acht und zwölf Jahren seien im örtlichen Schloss untergekommen, sagte Pfadfinder-Sprecher Damien Tardy.
Korsika wurde derweil von einer Rekordhitze heimgesucht. Im Norden der Ferieninsel wurden 37,4 Grad gemessen, wie der Wetterdienst France-Météo mitteilte. Dies sei ein neuer Höchststand für den Monat Juni. Der Wetterdienst sagte für Frankreich weitere Stürme voraus, die vom Südwesten nordwärts und ostwärts durch das Land ziehen.
Innenminister Darmanin kündigte an, dass er Premierministerin Elisabeth Borne vorschlagen werde, den "Naturkatastrophenfall" auszurufen, um Entschädigungen durch Versicherungen zu vereinfachen.
F.Pedersen--AMWN