- 14 Menschen bei zwei Straßenbahnunfällen in Kassel verletzt
- Kirchen und Bildungsgewerkschaften fordern stärkeren Kampf gegen Antisemitismus
- Festnahme nach Brandanschlag auf Synagoge in niedersächsischem Oldenburg
- Putin "bereit" für Gespräch mit Trump - Drei Tote bei russischem Angriff auf Region Kiew
- Bundesregierung startet Initiative zur Übernahme kommunaler Altschulden
- Französische Bahn bestellt Schienen aus recyceltem Stahl bei Saarstahl
- Polizei: Von 13-Jähriger geschilderter Übergriff in Bayern fand nicht statt
- "Spiegel": Enquete-Kommission Afghanistan sieht in Abschlussbericht massives Scheitern
- Tausende Schüler und Studenten schließen sich in Serbien Aufruf zum Generalstreik an
- Tarifrunde für Bund und Kommunen begonnen – harter Verteilungskampf erwartet
- 80 Jahre Befreiung von Auschwitz: Macron kommt zur Gedenkfeier
- Hamas kündigt Bekanntgabe der Namen der vier am Samstag freizulassenden Geiseln an
- USA beginnen mit Abschiebung Hunderter Einwanderer - Mexiko errichtet Aufnahmelager
- Odermatt siegt erstmals in Kitzbühel
- Innenministerium zu Aschaffenburg: Bayern rechtzeitig über Abschiebung informiert
- Haft für Angeklagte in Prozess um Anschlagsplanung auf Synagoge in Heilbronn
- Kreml ruft Trump zur Wiederaufnahme von Gesprächen über atomare Abrüstung auf
- "Mit Sabber im Mund": Tullberg will wilden BVB
- Mord an 14-Jähriger in Sachsen-Anhalt: Jugendlicher wegen Beihilfe verurteilt
- Sonder-Innenministerkonferenz nach Messerattacke von Aschaffenburg am Montag
- Warmes Wetter, niedrigere Preise für Öl und Gas: Heizkosten 2024 gesunken
- Frankreich fordert Aussetzung von EU-Lieferkettengesetz und weiterer Umweltregeln
- Durchsuchungen in Zusammenhang mit Bandenkrieg in Baden-Württemberg
- Studie: Bei Menschen mit Migrationshintergrund hat SPD höchstes Wählerpotenzial
- Ungarn stellt Bedingungen für Aufrechterhaltung der EU-Sanktionen gegen Russland
- Neuer Rekord: Mehr als 460.000 Menschen in Deutschland besitzen Jagdschein
- Verband sieht Gewalt gegen Lehrer weiterhin auf hohem Niveau
- Bundestrainer Nagelsmann verlängert bis 2028
- Lichtblick für die Baubranche: Deutlich mehr Aufträge im November
- FC Bayern: Kompany bleibt "sehr ruhig"
- Ukraine: Mindestens drei Tote bei russischem Angriff auf die Region Kiew
- Fünf Jahre Corona: Spahn sieht Deutschland schlecht für nächste Pandemie gerüstet
- Früherer Linken-Abgeordneter wegen kurdischer Symbole zu Geldstrafe verurteilt
- Nach Vorstoß von Merz: CDU-Politiker Frei bekräftigt härtere Gangart bei Migration
- COP30-Präsident lobt China für Erfolge im Kampf gegen den Klimawandel
- US-Präsident Trump betont im Handelsstreit "große Macht" über China
- Zahl der Toten und Verletzten im Straßenverkehr im November gesunken
- Zahl der deutschen Auslandsstudierenden im Jahr 2022 gestiegen
- "Kluger Kerl": Trump will wieder Kontakt zu Kim Jong Un aufnehmen
- "Politbarometer": Merz legt bei K-Frage zu - SPD wieder vor den Grünen
- Aufträge für das Bauhauptgewerbe im November im Plus
- Djokovic nach Aufgabe: Werde Zverev im Finale "anfeuern"
- Sprecherin: USA schieben hunderte "kriminelle illegale Einwanderer" ab
- NHL: Draisaitl glänzt - und siegt wieder
- NBA: Franz Wagner überzeugt bei Comeback - und verliert
- Burger als Belohnung: DHB-Team nicht am "Ende der Fahnenstange"
- Sieg nach Aufgabe Djokovics: Zverev im Finale von Melbourne
- Drohendes Euro-Aus: Hoffenheim legt Fokus auf die Liga
- Trump besucht Hurrikan-Gebiet in North Carolina und Brandgebiete in Kalifornien
- EU-Außenbeauftragte Kallas in der Türkei erwartet
Nach Vorstoß von Merz: CDU-Politiker Frei bekräftigt härtere Gangart bei Migration
Unions-Parlamentsgeschäftsführer Thorsten Frei (CDU) hat die von CDU-Chef Friedrich Merz angekündigte härtere Gangart bei der Migration verteidigt. Es nutze nichts, wenn in Deutschland Grenzkontrollen erfolgten, "aber jeder, der das Wort Asyl sagt, dann trotzdem nach Deutschland kommt", sagte Frei am Freitag im ZDF-"Morgenmagazin". Nötig seien Zurückweisungen. Dies ist Frei zufolge vom Grundgesetz gedeckt.
Dabei müsse notfalls auch nationales Recht über EU-Recht gestellt werden. Die sogenannte Dublin-III-Verordnung sei "dysfunktional". Deutschland sei "das einzige für Migration relevante Land in Europa, das sich noch daran hält". "Wenn europäisches Recht offensichtlich nicht funktioniert, dann muss nationales Recht gelten", sagte Frei.
Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz hatte nach der Gewalttat von Aschaffenburg weitreichende Verschärfungen in der Asylpolitik angekündigt, sollte er zum Kanzler gewählt werden. Demnach will er am ersten Tag im Amt das Innenministerium anweisen, alle Grenzen dauerhaft zu kontrollieren und ein "faktisches Einreiseverbot" für alle Menschen ohne gültige Papiere durchzusetzen - auch solche mit Schutzanspruch. Ausreisepflichtige Menschen sollen demnach zudem bis zur Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden.
Y.Kobayashi--AMWN