- "Herablassende Polemik": Kircher kritisiert Kwasniok
- Hassrede im Netz: Meta und X sagen engere Zusammenarbeit mit EU-Kommission zu
- Trumps Vereidigung: Scholz hebt Wichtigkeit transatlantischer Beziehungen hervor
- Nach Spielabbruch in Bremerhaven: 5:0-Wertung für Ingolstadt
- CSU fordert "volle Aufklärung" zu Affäre um Berliner Grünen-Politiker
- Baerbock mahnt USA zu Fairness in Handelsbeziehungen - Chance für Europa
- 13-Jähriger bei Streit in Kiel durch Messerstich lebensgefährlich verletzt
- Pistorius gab vergangenes Jahr 4,36 Milliarden Euro weniger aus als veranschlagt
- Bundestag soll kommende Woche erstmals über Antrag auf AfD-Verbotsverfahren beraten
- Verbände rufen zu "Wirtschaftswarntag" auf und fordern weniger Steuern
- Mutter von vermisstem US-Journalisten Tice: Neue syrische Führung will Sohn finden
- Turnen: DTB-Vizepräsidentin Koch lässt Amt ruhen
- Politische Kehrtwende in den Vereinigten Staaten: Trump wird als 47. US-Präsident vereidigt
- Cannabisplantage mit mehr als tausend Pflanzen in Bremer Wohnung entdeckt
- Wieder mehr Beschwerden wegen unerlaubter Telefonwerbung
- Flüchtlinge ziehen häufig in Städte mit günstigem Wohnraum - und hoher Arbeitslosigkeit
- DGB fordert von neuer Regierung "Investitionsoffensive im Eiltempo"
- Pistorius gab 2024 offenbar 4,6 Milliarden Euro weniger aus als möglich
- Mutter heimtückisch erstochen: Neun Jahre Haft für Jugendlichen aus Husum
- Bericht: Deutsche Linksextremisten stellen sich nach Angriffen in Ungarn Behörden
- UEFA: Knapp acht Millionen Euro fließen in EM-Klimafonds
- Großrazzia in Hessen gegen Kinderpornografie und Missbrauch - 85 Durchsuchungen
- Brandgefahr: Feuerwehr in Los Angeles bereitet sich auf neuen starken Wind vor
- Nach Fund von Erschossenem in Auto bei Kleve: 30-Jähriger in Untersuchungshaft
- Bundeskartellamt gibt grünes Licht für Zusammenarbeit von Rheinmetall und Leonardo
- Weltwirtschaftsforum in Davos: Forderungen nach Milliardärssteuer werden lauter
- Umfrage: Bundesbürger beurteilen Lage Deutschlands so pessimistisch wie nie zuvor
- Gericht: Kein Anspruch auf Bürgergeld nach Bau von zu großem Einfamilienhaus
- Zwölf Menschen bei propalästinensischer Demo in Berlin-Kreuzberg festgenommen
- Fähre kollidiert mit Schubverband: Elf Menschen in Hamburg teils schwer verletzt
- EM 2028: ARD und ZDF übertragen wieder alle Spiele
- Aus im Achtelfinale: Lys' Siegeszug endet gegen Swiatek
- 32-Jährige nach Gewaltverbrechen tot in Dortmunder Wohnung gefunden
- Habeck: Nächste Bundesregierung sollte weniger streiten als die Ampel-Koalition
- Elf teils schwer verletzte Menschen nach Schiffskollision in Hamburg
- Tarifverhandungen im öffentlichen Dienst: Verdi schließt größere Streiks nicht aus
- Medien: Neymar mit Santos einig
- Israels Botschafter Prosor zu Waffenruhe: Schwieriger "Pakt mit dem Teufel"
- Linken-Abgeordneter Lenkert ist Rekordredner im Bundestag: 120 Reden im Plenum
- Studie: 39 Prozent der Deutschen nehmen Medikamente oder Hilfsmittel zum Schlafen
- Kaputtes Netz und körperliche Leiden: Sinner quält sich durch
- NBA: Da Silva verliert mit Orlando
- NFL-Play-offs: Bills siegen im Kracherduell
- Viertelfinale verpasst: Siegemund auch im Doppel raus
- Bericht: Pistorius gab 2024 für Bundeswehr 4,6 Milliarden Euro weniger aus als möglich
- Nach Waffenruhe: Erste israelische Geiseln und palästinensische Gefangene freigelassen
- Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums beginnt in Davos
- Republikaner Trump wird als 47. US-Präsident vereidigt
- Vor Trumps Vereidigung: Scholz hebt Wichtigkeit transatlantischer Beziehungen hervor
- Djokovic unterstützt Studenten-Proteste in Serbien
Brandgefahr: Feuerwehr in Los Angeles bereitet sich auf neuen starken Wind vor
In Los Angeles hat sich die Feuerwehr am Montag auf neuen starken Wind vorbereitet, der die Brände in der US-Westküstenmetropole wieder gefährlich anfachen könnte. Der US-Wetterdienst warnte, starker Wind mit Böen von bis zu 130 Stundenkilometern und eine sehr niedrige Luftfeuchtigkeit könnten erneut für "gefährliche" Waldbrandbedingungen sorgen. Der designierte Präsident Donald Trump kündigte unterdessen einen Besuch in Los Angeles an.
Rund um die südkalifornische Millionenstadt waren vor fast zwei Wochen mehrere große Brände ausgebrochen, die durch starken Wind angefacht wurden und sich explosionsartig ausbreiteten. Mindestens 27 Menschen kamen ums Leben, die beiden größten Brände vernichteten fast 16.000 Hektar Land. Nachlassender Wind hatte die Ausbreitung der Flammen zuletzt jedoch verlangsamt und den erschöpften Feuerwehrleuten eine dringend benötigte Atempause verschafft.
Der größte Brand, das "Palisades Fire" im Nobelvorort Pacific Palisades, wurde nach Angaben der Feuerwehr inzwischen zu 52 Prozent eingedämmt. Am Wochenende wurden die Evakuierungsanordnungen für dutzende Wohnviertel am westlichen Stadtrand von Los Angeles aufgehoben. "Diese Woche liegt unser Schwerpunkt auf der Rückkehr der Bevölkerung", sagte die Bezirksvorsteherin Lindsey Horvath. Die Behörden bemühten sich auch darum, die Suche nach Vermissten "schnell abzuschließen".
Das zweitgrößte Feuer, das "Eaton Fire" im nördlichen Vorort Altadena, wurde zu 81 Prozent eingedämmt. Zahlreiche Menschen konnten bereits in ihre Häuser und zu ihren zurückgelassenen Haustieren zurückkehren. "Ich war einfach so erleichtert und so glücklich, dass er hier war", sagte Serena Null, die bei der Organisation Pasadena Humane ihren brandverletzten Kater Domino abholen konnte.
Nun warnt der US-Wetterdienst aber erneut vor einer "gefährlichen" Wetterlage und sehr hoher Waldbrandgefahr. Ein neues "extremes Windereignis" sei "das Letzte", was die Region gebrauchen könne, klagte Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom im Sender MSNBC. Die Feuerwehr stehe aber mit 135 Löschfahrzeugen sowie Hubschraubern und Bulldozern bereit, um neue Feuer zu bekämpfen.
Trump, der am Montag als US-Präsident vereidigt wird, kündigte für Freitag einen Besuch in den Brandgebieten an. Der Republikaner hatte seit Ausbruch der Feuer eine Reihe von Vorwürfen gegen Newsom erhoben.
Er machte den Gouverneur unter anderem für die Wasserknappheit in der Region verantwortlich, indem er fälschlicherweise behauptete, der Politiker der Demokratischen Partei habe die Umleitung von "Regen- und Schmelzwasser aus dem Norden" blockiert. Die Wasserversorgung von Los Angeles speist sich zum größten Teil aus dem Colorado River östlich der Metropole.
Newsom sprach am Sonntag von einem Sturm "aus Fehl- und Desinformation", der das Potenzial habe, "ein Land zu spalten". Verantwortlich dafür seien der Tech-Milliardär und Trump-Berater Elon Musk "und andere", sagte der Gouverneur.
M.Fischer--AMWN