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US-Waffenlobbygruppe NRA beginnt nach Grundschulmassaker ihr Jahrestreffen
Nur drei Tage nach dem Grundschulmassaker mit 21 Toten in der texanischen Kleinstadt Uvalde hat die mächtige US-Waffenlobbyorganisation NRA ihr dreitägiges Jahrestreffen begonnen. Tausende Besucher strömten am Freitag in die Veranstaltungshalle in der texanischen Großstadt Houston, die rund vier Autostunden von Uvalde entfernt liegt. Während für den Nachmittag eine Rede von Ex-Präsident Donald Trump geplant war, gab es mehrere prominente Absagen.
So strich der texanische Gouverneur Greg Abbott nach dem Schulmassaker seine Teilnahme an dem Jahrestreffen im George R. Brown Convention Center. Der erzkonservative Politiker wollte aber eine Videoansprache halten.
Auch Country-Star Don McLean ("American Pie") sagte ab. McLean erklärte, es wäre "respektlos und verletzend", bei einem für Samstagabend geplanten Konzert aufzutreten. Medienberichten zufolge sagten auch andere Country-Musiker wie Lee Greenwood und Larry Gatlin ab.
Zuvor hatte bereits der Waffenhersteller Daniel Defense, aus dessen Produktion das bei dem Grundschulmassaker verwendete Sturmgewehr stammte, angekündigt, nicht an dem NRA-Jahrestreffen teilzunehmen. "Wir glauben, dass diese Woche nicht der richtige Zeitpunkt ist, um auf der NRA-Tagung in Texas für unsere Produkte zu werben", erklärte das Unternehmen.
Bei dem Jahrestreffen stellen zahlreiche Hersteller ihre Waffen aus. Ein etwa 60-jähriger Mann zeigte sich am Freitag begeistert von einem Gewehr des Herstellers Hellion. Auf die Frage, ob er bereits Waffen besitze, sagte er lachend: "Ich habe in jedem Zimmer meines Hauses Schusswaffen."
Begleitet wurde der Auftakt des Jahrestreffens der National Rifle Association (NRA) von Protesten. Vor dem Veranstaltungsort versammelten sich Demonstranten, die unter anderem Fotos der in Uvlade getöteten Kinder zeigten. Eine Frau hielt ein Plakat mit der Aufschrift "Nein zu Waffen" hoch.
Ein 18-Jähriger hatte am Dienstag an der Grundschule Robb Elementary School in Uvalde mit einem Sturmgewehr 19 Kinder und zwei Lehrerinnen getötet. Er wurde schließlich von Polizisten erschossen - allerdings erst rund eine Stunde nach seinem Eindringen in die Schule, was zu wachsender Kritik an den Einsatzkräften geführt hat.
Das schlimmste US-Schulmassaker seit einem Jahrzehnt hat über die Landesgrenzen hinaus Entsetzen ausgelöst und eine erneute Debatte über das laxe Waffenrecht in den USA ausgelöst. Die NRA hielt ungeachtet des Blutbades an ihrem dreitägigen Jahrestreffen fest. Die ebenso einflussreiche wie umstrittene Organisation kämpft seit Jahrzehnten erfolgreich gegen Verschärfungen des Waffenrechts.
G.Stevens--AMWN