- Autos und Uhren: Schwedens Polizei kann Luxusgüter ohne Verdacht beschlagnahmen
- Scholz: Meldungen über Gewalt gegen Israelis in Amsterdam "unerträglich"
- Illegales Depot in Dorf in Niedersachsen: Ermittler finden tausende Feuerwerkskörper
- Faeser will Sportfördergesetz noch in aktueller Legislatur
- 19-Jähriger ersticht Exfreundin: 14 Jahre und sechs Monate Gefängnis in Bayern
- Bis 2028: Leverkusen verlängert mit Offensivspieler Adli
- EU will nach Trump-Sieg Wirtschaft stärken - Finanzierung umstritten
- Trumps erste Personalentscheidung: Wahlkampfstrategin Wiles wird Stabschefin
- Haftstrafen in Rostock wegen Steuerhinterziehung bei Diesellieferungen nach Polen
- Preisanstieg: Türkische Zentralbank erhöht Inflationsprognose
- Faeser und Juristenverbände für schnellen Beschluss zum Schutz des Verfassungsgerichts
- Pflegebeitrag steigt um 0,2 Punkte - Lauterbach mahnt "massive" Pflegereform an
- Weitere Wirtschaftshilfe: China hebt Schuldengrenze für Regionen an
- UNO: Fast 70 Prozent der Toten im Gazastreifen sind Frauen und Kinder
- Sprecherin: Scholz lehnt Merz-Forderung nach Vertrauensfrage am Mittwoch ab
- Vor UN-Klimakonferenz in Baku: Wetterdienst warnt vor Vervielfachung von Hitzetagen
- Miersch: Zulauf bei SPD seit Ende der "Ampel" und Rauswurf Lindners
- Athleten Deutschland "besorgt" nach Ampel-Aus
- Ausschreitungen in Amsterdam: Ausbruch antisemitischer Gewalt verurteilt
- Prinz William: Zweifache Krebsdiagnose im Königshaus war "brutal"
- Urteil in Hessen: Versehentliche Trunkenheit durch Schnapspralinen unglaubwürdig
- Bundesanwaltschaft: US-Bürger wegen Spionageangebots an China in Untersuchungshaft
- Seniorin nach tödlichem Autounfall in Kiel zu 3300 Euro Geldstrafe verurteilt
- Frau in Hessen bei Öffnen von Paket von Skorpion gestochen
- Paris will am Fußball-Spiel Frankreich-Israel kommende Woche festhalten
- Ex-Koalitionäre liefern sich heftigen Schlagabtausch im Bundestag
- Postbank-Kunden sollen bis zu 1000 Euro im Supermarkt abheben können
- 600.000 Euro für angebliche Coronatestzentren abgerechnet - Festnahme in Bayern
- Apotheker wegen illegalen Weiterverkaufs von Coronamedikament vor Berliner Gericht
- Professionelles Drogenlabor in leerstehendem Landgasthof in Niedersachsen ausgehoben
- Schlechte Witterung: Weinernte in Frankreich nähert sich historischem Tiefstand
- Renten steigen im kommenden Jahr voraussichtlich um 3,5 Prozent
- Zentralrat der Juden: Ausschreitungen in Amsterdam sind "Armutszeugnis"
- Draghi: Europa muss nach Trump-Sieg eigene Wirtschaft stärken
- Schulleiter mit eigener Situation zufriedener - trotz hoher Belastungen
- Polizei: Fünf Verletzte bei Ausschreitungen nach Fußballspiel in Amsterdam
- AOK-Chefin warnt vor "Reform-Stillstand" bei Gesundheitsthemen
- Bayern-Boss über Wanner: "Planen mit ihm unsere Zukunft"
- Basketball: Bayern holen früheren NBA-Profi Bitim
- Umfragen: Deutsche finden Ende der "Ampel" gut - und wünschen rasche Neuwahl
- Tourismus in Deutschland: Weniger Übernachungsgäste aus dem Inland im September
- Medienberichte: Hummels will Roma verlassen
- Behördenmitarbeiter in Dresden kopiert Daten von hunderttausenden Wählern
- Berauschter Autofahrer fährt in Nordrhein-Westfalen über Kirmes - zwei Verletzte
- Behörden: Mindestens 25 Verletzte bei russischem Angriff auf Charkiw
- Neue Castorbehälter dürfen vorerst an Atomkraftwerk Phillipsburg eingelagert werden
- Milliarden-Wirtschaftshilfe: China hebt Schuldengrenze für Regionen an
- Neues Angebot: Postbank-Kunden können bis zu 1000 Euro im Supermarkt abheben
- Festnahme: Erbenermittler soll mindestens 1,6 Millionen Euro veruntreut haben
- Sebastian Krumbiegel imitierte als Kind Bühnenauftritte von Freddie Mercury
Seniorin nach tödlichem Autounfall in Kiel zu 3300 Euro Geldstrafe verurteilt
Nach einem Verkehrsunfall mit einer getöteten Fußgängerin ist eine 78-jährige Autofahrerin vom Amtsgericht Kiel zu einer Geldstrafe von 3300 Euro wegen fahrlässiger Tötung verurteilt worden. Die zuständige Richterin ging nach Angaben einer Gerichtssprecherin nach der Verhandlung am Freitag davon aus, dass die Beschuldigte offenbar Gas- und Bremspedal verwechselt hatte und deshalb auf einen Gehweg geraten war. Dort erfasste ihr Fahrzeug zwei Frauen, von denen eine starb.
Nach Feststellungen des Gerichts gab es keine Hinweise auf körperliche oder altersbedingte geistige Einschränkungen bei der Beschuldigten. Diese war laut Sprecherin zuvor seit mehr als 45 Jahren unfallfrei als Autofahrerin unterwegs und entschuldigte sich während der Verhandlung "mehrmals" bei dem Sohn der verstorbenen Frau, der als Nebenkläger an dem Verfahren teilnahm.
Der Unfall hatte sich im Januar in Kiel ereignet. In der Sache beantragte die Staatsanwaltschaft zunächst einen Strafbefehl über eine Geldstrafe in Höhe von 3300 Euro wegen fahrlässiger Tötung und anderer Delikte. Das Amtsgericht setzte wegen der Bedeutung des Falls aber eine öffentliche Verhandlung an. Alle Beteiligten hätten sich darin "angenähert" und seien "versöhnlich miteinander ins Gespräch" gekommen, teilte die Sprecherin mit.
M.A.Colin--AMWN