- Schlotterbeck über Bruder: Bin sein "größtes Problem"
- 45 Demokratieaktivisten in Hongkong zu Haftstrafen verurteilt
- Bundesgerichtshof verhandelt über Rückzahlung von Bankgebühren
- Paus und Faeser stellen Statistik zu Hass und Gewalt gegen Frauen vor
- Bundeskanzler Scholz trifft Chinas Präsidenten Xi am Rande des G20-Gipfels
- EU-Parlament: Videoansprache Selenskyjs zu 1000 Tagen Krieg
- USA: Früherer Abgeordneter Sean Duffy soll Trumps Verkehrsminister werden
- Erklärung: G20 wollen für wirksame Besteuerung von Superreichen zusammenarbeiten
- DFB-Elf gegen Italien, Kroatien oder Dänemark
- San Marino siegt schon wieder: Aufstieg in der Nations League
- Ukrainischer Außenminister: US-Entscheidung zu Raketen ein "game changer"
- Frau in Nordisrael durch Rakete getötet - Fünf Verletzte in Tel Aviv
- Bauern fordern Stopp von EU-Mercosur-Abkommen - Scholz drückt aufs Tempo
- Afrikas Fußballer des Jahres: Guirassy unter Top fünf
- Drohung aus Moskau nach US-Erlaubnis für Kiew zum Einsatz weitreichender Waffen
- Israel greift erneut Viertel im Zentrum Beiruts an - Mindestens vier Tote
- G20-Gipfel startet mit Auftakt für globale Allianz gegen den Hunger
- "Charlie Hebdo" startet Karikaturenwettbewerb gegen religiösen Einfluss
- Kreise: Argentinien tritt nun doch globaler Allianz gegen den Hunger bei
- Trump bekräftigt Plan zum Einsatz von Militär gegen Einwanderer
- Nagelsmann erfreut: "Gutes Zeichen" von Szalai
- Datendiebstahl bei Facebook: Nutzer können nach BGH-Urteil auf Schadenersatz hoffen
- Pflegedauer verdoppelt sich im Schnitt - Höhere Kosten erwartet
- Jahresabschluss in Ungarn: Nagelsmann wird "viel" wechseln
- Scholz bleibt bei Nein zu Taurus-Lieferung - Ukraine soll KI-Drohnen bekommen
- Dänemark besteuert künftig Methanausstoß von Kühen und Schweinen
- Partnerin getötet: 81-Jähriger in Bayern in Untersuchungshaft
- Rund anderthalb Millionen Kubikmeter Sand als Sturmflutschutz vor Sylt aufgespült
- Urteil rechtskräftig: Vier Jahre Haft wegen Misshandlung von Pflegekindern in Bayern
- Mutmaßliche Drohnen für Russland: Baerbock droht China mit "Konsequenzen"
- Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD in Sachsen offiziell gestartet
- Leichenteile im Rhein: Mann wegen Totschlags verurteilt
- CSU will bayerischen Bauernpräsidenten Felßner als Bundesagrarminister
- Argentinien verweigert sich als einziges G20-Land der Allianz gegen den Hunger
- USA und Philippinen vereinbaren Austausch von geheimen Militärinformationen
- SPD-Spitze bemüht sich um Eindämmung der K-Frage - Diskussion geht weiter
- Datendiebstahl bei Facebook: BGH stärkt Position betroffener Nutzer
- Polizeieinsatz in Protestcamp gegen Tesla-Werk in Brandenburg
- Deutsche Bauern fordern Stopp von EU-Mercosur-Abkommen - Proteste in Frankreich
- "Boost" für Davis Cup: Kohlmann setzt auf Krawietz/Pütz
- Sri Lankas Präsident Dissanayake wird nach Wahlsieg auch Verteidigungs- und Finanzminister
- US-Erlaubnis für Einsatz weitreichender Waffen durch Ukraine löst Debatten aus
- Scholz zu G20-Gipfel in Brasilien eingetroffen
- Selenskyj besucht Truppen in umkämpfter Stadt Pokrowsk im Osten der Ukraine
- Linke-Chef van Aken euphorisch: "Projekt Silberlocke" garantiert Bundestagseinzug
- Deutsche Bahn vergibt erste Bauaufträge für Sanierung der Strecke Hamburg-Berlin
- Drängen zu mehr Schwung in Schlusswoche von UN-Klimakonferenz
- Nach Parlamentswahl im Senegal zeichnet sich klarer Sieg der Regierungspartei ab
- Extreme Feinstaubbelastung in Indien: Schulen in Neu Delhi wegen Smogs geschlossen
- Smartphone- und Autohersteller Xiaomi steigert Quartalsumsatz um 30 Prozent
Karibik bereitet sich auf "extrem gefährlichen" Hurrikan "Beryl" vor
Alarmbereitschaft in weiten Teilen der südöstlichen Karibik vor dem Eintreffen eines "extrem gefährlichen" Wirbelsturms: Der Hurrikan "Beryl" werde voraussichtlich "lebensgefährliche Winde und Sturmfluten" mit sich bringen, wenn er am frühen Montag den südlichen Teil der Kleinen Antillen erreiche, warnte das Nationale Hurrikan-Zentrum der USA (NHC). Der derzeit etwa 750 Kilometer östlich von Barbados tobende Wirbelsturm werde sich bis zur Ankunft in den karibischen Gemeinden zu einem "extrem gefährlichen" Hurrikan der Kategorie 4 entwickeln.
Starke Hurrikans haben normalerweise die Kategorie 3 oder höher auf der fünfstufigen Saffir-Simpson-Skala und bringen Winde von mindestens 179 Stundenkilometern mit sich. Es ist nach Expertenangaben extrem selten, dass sich ein solch heftiger Sturm schon derartig früh in der vom frühen Juni bis zum späten November laufenden atlantischen Hurrikansaison bildet.
Für Barbados, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen sowie Grenada gilt nach NHC-Angaben eine Hurrikanwarnung, für Martinique, Tobago und Dominica lag eine Tropensturmwarnung vor. In der Hauptstadt von Barbados, Bridgetown, waren die Supermärkte voller Kunden, die sich mit dem Einkauf von Lebensmitteln und Wasser vorbereiteten. An den Tankstellen standen Autofahrer Schlange. Einige Haushalte verbarrikadierten ihre Häuser bereits mit Brettern.
Die Nationale Ozean- und Atmosphärenbehörde (NOAA) hatte Ende Mai erklärt, dass sie in diesem Jahr eine "außergewöhnliche" Hurrikansaison mit bis zu sieben Stürmen der Kategorie 3 oder höher erwarte. Zur Begründung nannte die Behörde hohe Temperaturen im Atlantischen Ozean und mit dem Wetterphänomen La Niña im Pazifik zusammenhängende Bedingungen. Durch den menschengemachten Klimawandel treten extreme Wetterereignisse wie Wirbelstürme in den vergangenen Jahren häufiger auf und sind zerstörerischer.
S.Gregor--AMWN