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Klage in Hamburg erfolglos: Kein Schmerzensgeld für angeblichen Corona-Impfschaden
Das Landgericht Hamburg hat eine Schmerzensgeldklage wegen eines angeblichen Impfschadens durch Corona-Impfungen abgewiesen. Die Klage einer Ärztin gegen den Impfstoffhersteller Biontech sei unbegründet, entschied eine Zivilkammer des Gerichts am Montag. Die Klägerin habe keine hinreichenden Belege dafür gebracht, dass der Impfstoff Gesundheitsschäden verursacht habe.
Versicherer: Jeder dritte tödliche Fahrradunfall ohne weitere Beteiligte
Bei jedem dritten tödlichen Unfall mit dem Fahrrad sind keine weiteren Verkehrsteilnehmer beteiligt. Auch knapp jeder zweite Radunfall mit Schwerverletzten ist ein sogenannter Alleinunfall, wie die Unfallforschung der Versicherer (UDV) im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft am Montag in Berlin mitteilte. Die Zahlen bezogen sich auf das Jahr 2023.
56 Jahre alte Ruderin stirbt nach Zusammenstoß mit Schiff auf der Havel in Berlin
Bei einem Schiffsunfall zwischen einem Ruderboot und einem Schubverband ist auf der Havel in Berlin-Spandau eine 56 Jahre alte Frau ums Leben gekommen. Die Verstorbene saß mit drei anderen Frauen in dem Ruderboot, als es unter der Dischingerbrücke am Sonntagnachmittag zu dem Unglück kam, wie die Berliner Polizei am Montag mitteilte. Das Ruderboot sei daraufhin gekentert.
Horrorfahrt in Nordrhein-Westfalen: Lkw-Fahrer in Psychiatrie
Nach einer Horrorfahrt über mehrere Autobahnen in Nordrhein-Westfalen mit 19 Verletzten soll der verdächtigte Lkw-Fahrer vorerst in einer Psychiatrie bleiben. Dies entschied ein Haftrichter aufgrund von Hinweisen, dass der Verdächtige bei der Tat schuldunfähig war, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft in Hagen am Montag sagte. Nähere Angaben machte der Sprecher nicht. Der Lkw-Fahrer war bereits am Sonntag vorläufig in der Psychiatrie untergebracht worden.
IG Metall ruft zu Warnstreiks in allen VW-Werken auf
Die IG Metall ruft zum Streik: Am Montag sollen Warnstreiks in allen Volkswagen-Werken beginnen. Je nach Schicht soll die Arbeit demnach für Kundgebungen oder Demonstrationen ausgesetzt werden, wie die Gewerkschaft mitteilte. Zudem sind sogenannte Frühschlussaktion geplant, wonach die früher beendete Arbeit nach dem Warnstreik nicht wieder aufgenommen wird. Ausgenommen ist aufgrund eines anderen Tarifvertrags demnach nur das Werk in Osnabrück.
BioNxt Solutions kündigt Entwicklung eines sublingualen Schmelzfilms für Semaglutid an
BioNxt Solutions Inc. („BioNxt" oder das „Unternehmen") (CSE: BNXT / OTC-MÄRKTE: BNXTF / FWB: BXT), ein auf fortschrittliche Arzneimittelverabreichungssysteme spezialisiertes Biowissenschaftsunternehmen, kündigt die Entwicklung eines sublingualen Dünnfilms bzw. oralen Schmelzfilms (ODF) für Semaglutid an, der intern unter der Bezeichnung BNT24005 geführt wird. Dieses innovative Produkt soll die Beschränkungen der bestehenden Verabreichungsmethoden für ein von Novo Nordisk entwickeltes Therapeutikum überwinden und damit die Zugänglichkeit und den Komfort für die Patienten zu verbessern. Dieses Produkt befindet sich derzeit in Entwicklung und muss noch von behördlicher Seite geprüft und zugelassen werden.
Horrorfahrt von Lkw in NRW: 18 Verletzte - ein Mensch in Lebensgefahr
Ein vermutlich alkoholisierter Lkw-Fahrer im psychischen Ausnahmezustand hat bei einer Horrorfahrt über mehrere Autobahnen in Nordrhein-Westfalen eine Vielzahl an Unfällen verursacht. 18 Verkehrsteilnehmer wurden dabei verletzt, davon befindet sich einer in Lebensgefahr, wie die Düsseldorfer Polizei am Sonntag mitteilte. Insgesamt seien rund fünfzig Fahrzeuge beteiligt gewesen.
Festnahmen im Kosovo nach Explosion an Versorgungskanal - Serbien bestreitet Beteiligung
Nach einer folgenschweren Explosion an einem für die Energieversorgung wichtigen Kanal im Kosovo sind mehrere Menschen festgenommen worden. Die Behörden hätten mehrere Verdächtige gefasst, sagte Kosovos Regierungschef Albin Kurti am Samstag bei einem Besuch am Ort der Explosion im Norden des Landes. Das Nachbarland Serbien wies jegliche Beteiligung an dem Vorfall zurück. Die Europäische Union sprach von einem "Terrorangriff", auch Deutschland, die USA, Frankreich und die Türkei verurteilten die Explosion aufs Schärfste.
Budget der Deutschen für Weihnachtsgeschenke leicht gestiegen
Das Budget der Deutschen für die Weihnachtsgeschenke ist zum ersten Mal seit fünf Jahren wieder gestiegen. Im Schnitt wollen die Bundesbürgerinnen und -bürger 265 Euro für Weihnachtsgeschenke ausgeben, 15 Euro oder sechs Prozent mehr als vergangenes Jahr, ergab eine am Sonntag veröffentlichte repräsentative Studie der Beratungsgesellschaft EY.
Horrorfahrt von Lkw in NRW: 26 Verletzte - einer in Lebensgefahr
Ein vermutlich unter Alkohol oder Drogen stehender Lkw-Fahrer hat bei einer Horrorfahrt über mehrere Autobahnen in Nordrhein-Westfalen eine Vielzahl an Unfällen verursacht. 26 andere Verkehrsteilnehmer wurden dabei verletzt, davon befindet sich einer in Lebensgefahr, wie die Düsseldorfer Polizei am Sonntag mitteilte. Der 30 Jahre alte Lkw-Fahrer kam mit Verletzungen zunächst ins Krankenhaus, er sollte sobald wie möglich vernommen werden.
Kosovo: Festnahmen nach Explosion an Versorgungskanal - Serbien bestreitet Beteiligung
Nach einer folgenschweren Explosion an einem für die Energieversorgung wichtigen Kanal im Kosovo hat es mehrere Festnahmen gegeben. Die Behörden hätten mehrere Verdächtige gefasst, sagte Kosovos Regierungschef Albin Kurti am Samstag bei einem Besuch am Ort der Explosion im Norden des Landes. Das Nachbarland Serbien wies jegliche Beteiligung an dem Vorfall zurück. Die Europäische Union sprach von einem "Terrorangriff", auch die USA, Frankreich und die Türkei verurteilten die Explosion aufs Schärfste.
Polizei geht gewaltsam gegen pro-europäische Protestwelle in Georgien vor
In Georgien halten die Massenproteste gegen den Aufschub der EU-Beitrittsbemühungen durch die Russland-freundliche Regierung an. Wie das Innenministerium in Tiflis am Samstag mitteilte, wurde am Freitag bei erneuten Kundgebungen mehr als hundert Teilnehmer festgenommen. Die Behörden warfen den Demonstrierenden vor, Sicherheitskräfte mit diversen Gegenständen beworfen zu haben, und gingen gewaltsam gegen die Menge vor. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) rief die Regierung in Tiflis auf, "die Stimme ihres Landes zu hören".
Toilettengang endet in Bayern mit Notfalleinsatz
Im bayerischen Neu-Ulm hat der Toilettengang eines 66-Jährigen für einen Notfalleinsatz gesorgt. Wie das Polizeipräsidium Kempten mitteilte, machten sich Angehörige des Mannes in der Nacht zum Samstag Sorgen, da sich dieser nicht wie gewöhnlich meldete. Sie verständigten deshalb die Polizei, die den 66-Jährigen aber nicht an seiner Wohnanschrift antraf. Die Beamten überprüften dann die Arbeitsstelle des Mannes, wo sie ihn auf der Toilette eingesperrt vorfanden.
Mehr als hundert Festnahmen bei neuen Protesten in Georgien
Bei erneuten Protesten gegen die Regierung in Georgien hat es mehr als hundert Festnahmen gegeben. Das Innenministerium in Tiflis teilte am Samstag mit, dass 107 Menschen wegen "Ungehorsams gegenüber rechtmäßigen Polizeianordnungen und geringfügigen Rowdytums" festgenommen worden seien. Die ganze Nacht hindurch hätten Demonstranten verschiedene Gegenstände auf Einsatzkräfte geworfen, darunter Steine, Pyrotechnik, Glasflaschen und Metallgegenstände. Es seien zehn Sicherheitskräfte verletzt worden.
Nach Explosion an Versorgungskanal: Gegenseitige Schuldzuweisungen zwischen Kosovo und Serbien
Gegenseitige Schuldzuweisungen zwischen Kosovo und Serbien nach Explosion an Versorgungskanal für zwei wichtige Kraftwerke: Regierungschef Albin Kurti hat am Freitagabend von einem "terroristischen Angriff" gesprochen und "serbisch geführte Banden" dafür verantwortlich gemacht. Serbien verurteilte den Vorfall am Samstag als "inakzeptablen Sabotageakt" und wies die Anschuldigungen aus dem Nachbarland nachdrücklich zurück.
Unfall in Niedersachsen: 17-Jähriger tot und drei junge Menschen schwer verletzt
In Niedersachsen ist es zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen, bei dem ein 17-Jähriger starb und drei weitere junge Menschen schwer verletzt wurden. Wie am Samstag die Polizei im niedersächsischen Oldenburg mitteilte, ereignete sich der Unfall am Freitagabend in der Gemeinde Westerstede. Demnach waren vier Menschen im Alter zwischen 16 und 19 Jahren mit Auto unterwegs.
Mehr als 120.000 Menschen müssen in Malaysia wegen Überschwemmungen Häuser verlassen
Verheerende durch anhaltenden Regen ausgelöste Überschwemmungen haben im Norden Malaysias zur Evakuierung von mehr als 122.000 Menschen geführt. Bisher wurden in den betroffenen nördlichen Bundesstaaten Kelantan, Terengganu und Sarawak insgesamt vier Todesopfer gemeldet, wie die Notfallbehörde am Samstag mitteilte. Kelantan war den Angaben zufolge am stärksten von den Überschwemmungen betroffen - hier wurden dem Nationalen Katastrophenschutz zufolge 63 Prozent der insgesamt evakuierten 122.631 Menschen in Sicherheit gebracht.
Wetterextreme weltweit führen zur schlechtesten Weinernte seit über 60 Jahren
Die weltweite Weinproduktion wird in diesem Jahr einen weiteren Tiefststand erreichen. "Klimatische Widrigkeiten in beiden Hemisphären sind erneut Hauptursachen des gesunkenen weltweiten Produktionsvolumens", teilte die Internationale Organisation für Rebe und Wein (OIV) am Freitag in Dijon mit. Laut den OIV-Prognosen sinkt die Produktion im Vergleich zum Vorjahr um zwei Prozent auf 231 Millionen Hektoliter.
Dschihadisten dringen laut Aktivisten in syrische Großstadt Aleppo ein
Bei den schwersten Kämpfen in Syrien seit Jahren sind dschihadistische Kämpfer und ihre von der Türkei unterstützten Verbündeten nach Angaben von Aktivisten und Augenzeugen in die Großstadt Aleppo im Nordwesten des Landes eingedrungen. Die Gruppe Hajat Tahrir al-Scham (HTS) und ihre Verbündeten "kontrollieren fünf Stadtteile der Stadt Aleppo", sagte der Leiter der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte, Rami Abdel Rahman, am Freitag der Nachrichtenagentur AFP . Sie seien "ohne nennenswerten Widerstand" der syrischen Armee vorgerückt.
Proteste einen Monat nach Flutkatastrophe in Spanien - Betroffene müde und verdrossen
"Nichts geht voran": Genau einen Monat nach der tragischen Flutkatastrophe im Südosten Spaniens mit 230 Toten und Schäden in Milliardenhöhe macht sich bei den Betroffenen Müdigkeit und Verdrossenheit breit. Die Aufräumarbeiten dauern an, unermüdlich arbeiten die Menschen für eine Rückkehr zur Normalität. Für Freitagabend haben deshalb kommunale Organisationen, Gewerkschaften und Verbände zu Demonstrationen in mehreren betroffenen Gemeinden aufgerufen.
Kein Geld für Überstunden für Büroleiter von Ex-Oberbürgermeister von Hannover
Der ehemalige Büroleiter des im Zuge der Ratshausaffäre verurteilten ehemaligen Oberbürgermeisters von Hannover ist mit einer Klage auf finanziellen Ausgleich seiner Überstunden gescheitert. Die Bereinigung von Arbeitszeitkonten für Zeiträume in der Vergangenheit ist nur einmalig in einer bestimmen Frist möglich, wie das Verwaltungsgericht Hannover am Freitag mitteilte. Diese Frist hat er verpasst (Az.: 2 A 1726/20).
Anonyme Briefe an türkischen Geheimdienst: Bundesanwaltschaft erhebt Anklage
Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe hat Anklage gegen einen Türken erhoben, der in Deutschland für den türkischen Geheimdienst gearbeitet haben soll. Mehmet K. habe sich mehrmals mit anonymen Schreiben über die türkische Polizei an den Geheimdienst gewandt, teilte die Behörde am Freitag mit. Darin habe er Informationen über Menschen aus der nordrhein-westfälischen Region rund um Düren weitergegeben, die er der Gülen-Bewegung zuordnete.
Auch Mutter kann 15-Jährigen nicht vom Autofahren abhalten - Eltern rufen Polizei
Auch das engagierte Einschreiten seiner Mutter hat einen 15-Jährigen in Bad Doberan in Mecklenburg-Vorpommern nicht davon abhalten können, eine illegale Spritztour mit dem Auto seiner Eltern fortzusetzen. Der renitente Jugendliche verschlechterte damit seine Situation erheblich: Die daraufhin von den Eltern alarmierte Polizei fasste ihn nicht nur, sie entdeckte in seinem Kinderzimmer auch noch eine größere Menge Rauschgift, wie die Ermittler am Freitag mitteilten.
Mann bedroht Bauarbeiter wegen Lärm mit Waffe: Spezialkräfte in Berlin im Einsatz
Aus Ärger über Baulärm hat ein Mann in Berlin Bauarbeiter mit einer Schreckschusswaffe bedroht. Der 40-Jährige beschwerte sich am Donnerstag über die Lautstärke von Bauarbeitern und beleidigte einen Arbeiter, der sich auf einem Gerüst mit einem Kollegen unterhielt, wie die Polizei am Freitag berichtete. Im Verlauf eines Streits mit dem Handwerker soll der 40-Jährige diesen mit einer Schusswaffe bedroht haben.
Wahlprogramm: AfD will Abtreibungen einschränken und aus EU austreten
Die Alternative für Deutschland will das Recht auf Abtreibungen massiv einschränken. Dies geht aus dem Entwurf zum Wahlprogramm hervor, den die Partei am Freitag veröffentlichte. Zudem will die Partei demnach das "Asylparadies Deutschland schießen", aus dem Pariser Klimaabkommen aussteigen sowie die Europäische Union und die Gemeinschaftswährung Euro verlassen.
Britische Abgeordnete debattieren über umstrittenen Gesetzentwurf zu Sterbehilfe
Die Abgeordneten im britischen Parlament haben am Freitag über einen umstrittenen Gesetzentwurf zur Legalisierung der Sterbehilfe beraten. Die Initiatorin der Vorlage, die Labour-Abgeordneten Kim Leadbeater, sagte zum Auftakt der Debatte, es gehe darum, unheilbar kranken Menschen "Wahlmöglichkeiten, Autonomie und Würde am Ende ihres Lebens geben".
Justizskandal Gablingen: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen JVA-Leiterin
Im Skandal um Misshandlungsvorwürfe in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Augsburg-Gablingen hat die Staatsanwaltschaft jetzt auch ein Ermittlungsverfahren gegen die Anstaltsleiterin eingeleitet. Der seit Ende Oktober suspendierten Beamtin werde insbesondere Körperverletzung im Amt vorgeworfen, teilte die Ermittlungsbehörde am Freitag mit. Es seien bei einer Durchsuchung Unterlagen und Datenträger beschlagnahmt worden, die nun ausgewertet werden sollen. Weitere Auskünfte wollte die Staatsanwaltschaft nicht geben.
Angriff auf Polizistin in verunglücktem Einsatzwagen in Berlin: Anklage erhoben
In Berlin ist Anklage gegen einen 20-Jährigen erhoben worden, der in der Silvesternacht eine Polizistin in einem verunglückten Einsatzwagen angegriffen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann nach Angaben vom Freitag tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung vor.
E-Scooter aus Frust von Brücke auf belebte Grünfläche geworfen: Prozess
Aus Frust über misslungene Startversuche eines E-Scooters soll ein Mann in Nürnberg das 32 Kilo schwere Gerät von einer Brücke auf eine darunter liegende belebte Grünfläche geworfen haben. Der zur Tatzeit 22-Jährige muss sich deshalb seit Freitag wegen des Vorwurfs des versuchten Totschlags vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth verantworten.
Frankreichs Präsident Macron besucht restaurierte Kathedrale Notre-Dame: "Großartig"
Gut eine Woche vor der offiziellen Eröffnung hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am Freitag die frisch restaurierte Pariser Kathedrale Notre-Dame besucht. "Es ist großartig", sagte Macron, als er nach dem Pariser Erzbischof Ulrich Laurent gemeinsam mit Kulturministerin Rachida Dati die Kathedrale betrat. "Sie wirkt viel freundlicher mit den hellen Wänden", sagte er mit Blick auf den Sandstein, der vom Dreck und Ruß der Jahrhunderte befreit wurde.
410 ICE-Züge: Deutsche Bahn sieht sich gut auf reisestarke Feiertage vorbereitet
Die Deutsche Bahn sieht sich mit "maximaler Kapazität an Sitzplätzen" und einem aufgestockten Angebot gut gewappnet für die reisestarken Feiertage. "Alles, was rollen kann, rollt über die Feiertage auch", erklärte das Unternehmen am Freitag. Mit 410 Zügen sei die größte ICE-Flotte jemals eingeplant.
Vater bei Jagdausflug erschossen: Verfahren zur Unterbringung von 18-Jährigem
Weil er seinen Vater bei einem Jagdausflug erschossen haben soll, steht seit Freitag ein zur Tatzeit 18 Jahre alter Heranwachsender vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth. Die Staatsanwaltschaft will in dem Verfahren die Unterbringung des Angeklagten in der Psychiatrie erreichen. Sie geht davon aus, dass er aufgrund einer psychischen Erkrankung schuldunfähig ist.