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Oberlandesgericht untersagt mehrere Passagen aus Medienbericht zu Waldorfschulen
Das Oberlandesgericht Stuttgart hat mehrere Passagen eines Berichts von "Zeit Online" zu Waldorfschulen untersagt. Für die Darstellungen gebe es keine ausreichenden Belege, teilte das Gericht am Mittwoch mit. Es gab damit einer Berufung des Bunds der Freien Waldorfschulen in Teilen Recht. (Az.: 4 U 46/23)
Ausländische Studierende sorgen für Anstieg bei Erstsemestern an deutschen Unis
Zum laufenden Wintersemester haben sich wieder etwas mehr Studierende an deutschen Hochschulen eingeschrieben als in den Vorjahren. 402.617 Menschen begannen im vergangenen Herbst ihr Studium, wie das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) unter Berufung auf vorläufige Zahlen des Statistischen Bundesamts am Mittwoch mitteilte. Das entspreche einem Zuwachs von 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Insgesamt liegen die Zahlen jedoch noch deutlich unter denen vor der Corona-Pandemie. Das CHE spricht daher von einer "Stabilisierung auf niedrigem Niveau".
Digitalisierung: An jeder zehnten Schule fehlen Klassensätze an Laptops und Tablets
Trotz der millionenschweren Digitalisierungsförderung fehlen an jeder zehnten Schule in Deutschland noch immer Laptops und Tablets. Nach einer am Montag in Berlin vom Verband Bildung und Erziehung (VBE) veröffentlichten Umfrage unter Schulleitungen waren 2023 an zehn Prozent der Schulen keine Klassensätze an Laptops, Tablet-PCs oder Smartphones für die Schülerinnen und Schüler verfügbar. Im Jahr 2022 betraf dies 15 Prozent.
Deutliche Unterschiede bei Anzahl der Deutschstunden an Grundschulen
Die Anzahl der Deutschstunden an Grundschulen weicht von Bundesland zu Bundesland erheblich voneinander ab. Nach einer Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), die dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) vorlag, werden in Berlin in den Klassen eins bis vier insgesamt 31 Wochenstunden Deutsch unterrichtet, während es im Saarland nur 20 Wochenstunden sind.
Bund und Länder wollen Brennpunkt-Schulen mit 20 Milliarden Euro stärken
Bund und Länder wollen Schulen an sozialen Brennpunkten in den kommenden zehn Jahren mit 20 Milliarden Euro stärken. Das am Freitag beschlossene so genannte Startchancen-Programm sei "das größte und langfristigste Bildungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland", erklärte Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) in Berlin. Profitieren sollten rund 4000 Schulen mit einem hohen Anteil sozial benachteiligter Schülerinnen und Schüler. Starten soll das Programm zum Schuljahresbeginn 2024/2025.
Studierende der Pariser Elitehochschule Sciences Po fordern Rücktritt des Direktors
Studierende der Pariser Elitehochschule Sciences Po haben erneut den Rücktritt des Direktors Mathias Vicherat gefordert, gegen den die Justiz Vorermittlungen wegen häuslicher Gewalt aufgenommen hatte. Mehrere Sciences-Po-Filialen, unter anderem in Paris, Reims und Le Havre seien am Montag blockiert gewesen, teilte die Hochschulleitung am Montag mit. Die Vorlesungen würden per Videokonferenz abgehalten.
Nach Tötung von Gymnasiastin in Baden-Württemberg: 18-Jähriger wegen Mordes in Haft
Nach dem gewaltsamen Tod einer 18-Jährigen an einer Schule im baden-württembergischen Sankt Leon-Rot sitzt der mutmaßliche Täter in Untersuchungshaft. Das Amtsgericht Heidelberg erließ am Freitag Haftbefehl wegen Mordes gegen den 18-Jährigen, wie die Staatsanwaltschaft Heidelberg und das Polizeipräsidium Mannheim mitteilten. Die Ermittler gegen von einer Beziehungstat aus, der mutmaßliche Täter und das Opfer waren 2023 zeitweise liiert.
Philologenverband fordert Aussetzen von Pisa-Erhebungen in Deutschland
Der Deutsche Philologenverband hat eine Aussetzung der Pisa-Erhebungen in Deutschland gefordert. Die Verbandsvorsitzende Susanne Lin-Klitzing begründete dies am Freitag mit Äußerungen des Koordinators der internationalen Schulvergleichsstudie, Andreas Schleicher. Mit seinen Äußerungen, dass der Lehrerberuf intellektuell nicht anspruchsvoll sei und Lehrkräfte "Befehlsempfänger" seien, werde er "seiner Verantwortung nicht gerecht".
Gymnasiastin in Schule in Baden-Württemberg erstochen: 18-jähriger Mitschüler festgenommen
Ein 18-jähriger Schüler eines Gymnasiums im baden-württembergischen Sankt Leon-Rot hat am Donnerstag eine gleichaltrige Mitschülerin erstochen. Die Ermittler gehen von einer Beziehungstat aus, wie die Staatsanwaltschaft Heidelberg und das Polizeipräsidium Mannheim mitteilten.
Nach Tötung von Schülerin in Baden-Württemberg: 18-jähriger Tatverdächtiger gefasst
Nach einer Gewalttat mit einer Toten an einer Schule im baden-württembergischen Sankt Leon-Rot ist ein 18-jähriger Tatverdächtiger gefasst worden. Der zunächst flüchtige Schüler wurde von Beamten Donnerstagmittag vorläufig festgenommen, wie das Polizeipräsidium in Mannheim mitteilte. Er soll zuvor in Sankt Leon-Rot eine ebenfalls 18-jährige Mitschülerin getötet haben. Die Ermittler gingen von einer Beziehungstag aus.
Statistikamt: Weniger Klassenwiederholer in vergangenem Schuljahr
Die Quote der Klassenwiederholer ist im Schuljahr 2022/2023 leicht gesunken. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts in Wiesbaden vom Dienstag wiederholten 2,3 Prozent aller Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen im vergangenen Schuljahr eine Klasse. Im Schuljahr davor waren es 2,4 Prozent gewesen.
OECD-Bildungsdirektor Schleicher hat wenig Verständnis für überlastete Lehrkräfte
OECD-Bildungsdirektor Andreas Schleicher hat die Lehrkräfte in Deutschland scharf kritisiert. "Ich habe, ganz ehrlich, wenig Verständnis für Lehrer, die nur darauf pochen, dass sie überlastet seien", sagte Schleicher, der auch Chef der internationalen Schul-Vergleichsstudie Pisa ist, der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten" vom Freitag. Deutschland sei "beim Lehrerberuf noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen".
Kritik an Nullrunde beim Bafög
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hat anlässlich der Bundestagsberatung zum Thema Bafög die Nullrunde für Studierende kritisiert. Das Ministerium wolle "nicht einmal einen Inflationsausgleich zahlen, sondern verordnet ihnen eiskalt eine Nullrunde", erklärte GEW-Vize Andreas Keller am Donnerstag. Die geplante Bafög-Novelle der Bundesregierung sei "ein Schlag ins Gesicht aller Studierenden, die nicht mehr wissen, wie sie die explodierenden Mitpreise und Lebenshaltungskosten bezahlen sollen." Kritik kam auch vom Studierendenwerk.
Göttinger Professor erneut wegen Nötigung in sexualisierter Form vor Gericht
Ein 59-jähriger Universitätsprofessor muss sich seit Mittwoch erneut wegen der Nötigung von Studentinnen und Hochschulmitarbeiterinnen in sexualisierter Form vor dem Landgericht im niedersächsischen Göttingen verantworten. Dem Dozenten wird laut Anklageschrift vorgeworfen, in den Jahren 2014 bis 2017 drei ihm dienstlich unterstellte Frauen jeweils mehrfach mit einem Bambusstock oder der flachen Hand auf das Gesäß geschlagen zu haben, "um sich sexuell zu erregen".
Zahl deutscher Studierender im Ausland nach Coronatief wieder gestiegen
Nach dem Rückgang der Zahl der deutschen Studierenden im Ausland im ersten Coronajahr 2020 ist die Zahl im Folgejahr wieder angestiegen. Die Zahl legte 2021 nach Angaben des Statistischen Bundesamts vom Mittwoch im Vergleich zum Vorjahr um 4200 oder drei Prozent auf rund 137.700 zu. Damit sei fast wieder das Vorcoronaniveau von 2019 erreicht, als es 137.900 deutsche Studierende im Ausland gegeben hatte.
Frankreichs Präsident Macron sichert sich eineinhalb Stunden Direktübertragung
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat sich für eine Ansprache und Pressekonferenz mindestens eineinhalb Stunden Live-Übertragung am Dienstagabend in mehreren Fernsehsendern gesichert - und damit den Protest der Opposition provoziert. "Das erinnert an Zeiten des Staatsfernsehens, wie der Präsident sich Zugang zu den Wohnzimmern verschafft", sagte der sozialistische Fraktionschef im Senat, Patrick Kanner, dem Sender Public Sénat. Es ist der erste Termin in diesem Format seit 2019.
Islamischer Religionsunterricht mit Ditib an hessischen Schulen wird fortgeführt
Der in Kooperation mit dem umstrittenen türkischen Moscheeverband Ditib eingerichtete islamische Religionsunterricht an hessischen Schulen wird bis auf Weiteres fortgesetzt. Zwar bestehe die abstrakte Gefahr einer fehlenden Unabhängigkeit der Ditib vom türkischen Staat, die Kooperation könne aber erst widerrufen werden, wenn sich das Risiko einer politischen Instrumentalisierung konkretisiere, teilte das hessische Kultusministerium am Donnerstag in Wiesbaden mit.
Teilzeitquote bei Lehrern auf höchstem Stand seit zehn Jahren
Der Anteil der in Teilzeit arbeitenden Lehrkräfte ist auf dem höchsten Stand seit zehn Jahren. Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte, waren im Schuljahr 2022/2023 rund 42,3 Prozent der Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen in Teilzeit tätig. Damit lag die Quote etwas höher als im Schuljahr zuvor. Damals hatte sie noch 40,6 Prozent betragen.
Vorwürfe verbaler Übergriffe: Gekündigter Dozent einigt sich mit Berliner Universität
Nach Vorwürfen wegen sexualisierter Äußerungen gegenüber Studentinnen und Kolleginnen hat sich die Berliner Humboldt-Universität mit einem langjährigen, im vergangenen Jahr gekündigten Dozenten geeinigt. Vor dem Arbeitsgericht wurde am Dienstag ein Vergleich geschlossen. Laut Gericht endet das Arbeitsverhältnis Ende Juni. Bis dahin werde das Entgelt weitergezahlt, der Dozent sei aber von der Arbeitspflicht freigestellt.
Oberverwaltungsgericht bestätigt Dienstenthebung von Virologe an Universität Halle
Das Oberverwaltungsgericht (OVG) des Landes Sachsen-Anhalt hat die Dienstenthebung eines Hochschullehrers der Universität Halle wegen unzureichender Erfüllung seiner Lehrpflichten während der Pandemie bestätigt. Das OVG wies in einem am Dienstag in Magdeburg verkündete Beschluss seine Beschwerde zurück. Es handelt sich um den Mediziner und Virologen Alexander Kekulé, der während der Coronapandemie durch einen vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierten Podcast bekannt wurde. (10 M 16/23)
Studierende mahnen Umsetzung geplanter Bafög-Reform an
Vertreter der Studentinnen und Studenten in Deutschland warnen davor, die geplante Reform der Bafög-Ausbildungsförderung an knappen Kassen und der Schuldenbremse scheitern zu lassen. "Es ist höchste Zeit", hieß es am Dienstag in einem Aufruf des freien Zusammenschlusses von Student*innenschaften (fzs) an Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP). Hintergrund sind Pläne für eine Kürzung im Bildungsetat um 200 Millionen Euro.
Volkshochschulen verzeichnen Aufwärtstrend nach Einbußen durch Corona-Pandemie
Nach deutlichen Einbußen während der Corona-Pandemie haben die Volkshochschulen in Deutschland im Jahr 2022 wieder einen Aufwärtstrend bei den Kursangeboten verzeichnet. Wie der Deutsche Volkshochschul-Verband in Bonn am Mittwoch mitteilte, fanden laut einer Auswertung der Zahlen 2022 mehr als 500.000 Kurse mit rund 13,5 Millionen Unterrichtsstunden statt. Dies entsprach einem Anstieg von 45 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
16-Jährige verletzt Mitschülerin in Cuxhaven mit Messer schwer
In einer Schule in Cuxhaven hat eine 16-Jährige eine 15 Jahre alte Mitschülerin mit einem Messer schwer verletzt. Die 15-Jährige kam ins Krankenhaus, wie die Polizei in der niedersächsischen Stadt am Donnerstag mitteilte. Lebensgefahr bestehe nicht. Die Tatverdächtige sei vorläufig festgenommen worden und in Polizeigewahrsam.
Fünf von sechs Studierenden nutzen kein Bafög oder staatliche Kredite
Fünf von sechs Studierenden in Deutschland nutzen einer Auswertung zufolge weder Bafög noch staatliche Kredite oder Stipendien. Neun von zehn würden von ihren Eltern finanziell unterstützt, teilte das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) am Freitag in Gütersloh mit. Mehr als zwei Drittel arbeiten neben dem Studium. Die Bedeutung der staatlichen Unterstützungsangebote ist dem gegenüber gering.
Öffentliche Hand gibt mehr für Bildung aus - Wert steigt auf 176 Milliarden Euro
Bund, Länder und Gemeinden haben im vergangenen Jahr mehr für Bildung ausgegeben. Insgesamt stiegen die Ausgaben auf 176,3 Milliarden an, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mit. Im Vergleich zum Vorjahr waren das rund 8,9 Milliarden Euro mehr. Knapp die Hälfte der Ausgaben floss in Schulen, 23 Prozent flossen in Kindertagesbetreuung und rund 20 Prozent gingen an Hochschulen.
Auseinandersetzung an Berliner Schule: 49 Schüler und Lehrer durch Pfefferspray verletzt
Bei einer Auseinandersetzung an einer Berliner Schule sind 49 Schüler und Lehrer durch Pfefferspray verletzt worden. Die Schulleiterin, die streitende Schüler trennen wollte, kam mit einem Handbruch in ein Krankenhaus, wie die Berliner Polizei am Dienstag mitteilte. Es wurden mehrere Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher und einfacher Körperverletzung eingeleitet.
Pariser Elitehochschule: Direktor will nach Gewaltvorwürfen Amt vorerst ruhen lassen
Der Direktor der Pariser Elitehochschule Sciences Po will sein Amt nach Vorwürfen von Gewalt in der Partnerschaft vorläufig ruhen lassen. Die Modalitäten und die Dauer des Rückzugs müssten noch geklärt werden, schrieb Mathias Vicherat in einem am Montag veröffentlichten Brief an die Studierenden und Mitarbeiter der Hochschule. Der 45-Jährige war am 3. Dezember gemeinsam mit seiner Ex-Partnerin in Polizeigewahrsam gewesen.
Esken fordert deutlich mehr Investitionen in Bildung
SPD-Chefin Saskia Esken hat deutlich mehr Mittel und Engagement für den Bildungsbereich gefordert. "Bildung ist die beste und wichtigste Investition in unsere Zukunft", sagte Esken am Sonntag auf dem SPD-Bundesparteitag in Berlin. In einem Leitantrag fordert die SPD dafür einen "Deutschlandpakt Bildung", in dem Bund, Länder und Kommunen zusammenarbeiten sollen.
SPD berät zum Abschluss von Parteitag über Bildungspolitik
Die SPD hat am Sonntag ihren dreitägigen Bundesparteitag in Berlin fortgesetzt. Am letzten Tag steht die Bildungspolitik im Zentrum. In einem Leitantrag des Parteivorstands wird ein Deutschlandpakt Bildung mit Ländern und Kommunen vorgeschlagen.
SPD schließt Bundesparteitag ab
Die SPD schließt am Sonntag ihren dreitägigen Bundesparteitag in Berlin ab (09.00 Uhr). Im Zentrum steht dabei die Bildungspolitik. In einem Leitantrag des Parteivorstands wird ein Deutschlandpakt Bildung mit Ländern und Kommunen vorgeschlagen. Er soll dazu beitragen, Ungleichheiten bei Bildungschancen zu beseitigen und eine ausreichende Zahl von Fachkräften sicherstellen. Gefordert wird ein Sondervermögen, das unter anderem aus Mehreinnahmen einer reformierten Erbschaftssteuer finanziert werden soll.
Stark-Watzinger will Grundgesetzänderung nach Pisa-Schock
Als Reaktion auf die schlechten deutschen Ergebnisse im Pisa-Schulvergleich bringt Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) eine Grundgesetzänderung ins Spiel, die eine Kooperation zwischen dem Bund und einzelnen Bundesländern ermöglichen soll. "Ich würde mir wünschen, dass das Grundgesetz uns eine Zusammenarbeit zwischen dem Bund und einem Teil der Bundesländer erlaubt, ich nenne das eine Koalition der Willigen", sagte Stark-Watzinger der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". So könnten schneller Projekte angestoßen werden.
Stark-Watzinger: Unis sollten bei antisemitischen Vorfällen ihr Hausrecht nutzen
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) hat Hochschulleitungen zu einem konsequenten Einschreiten gegen Antisemitismus aufgerufen. "Hochschulen sind Orte der Vielfalt und der Debatte, aber sie sind kein rechtsfreier Raum", sagte Stark-Watzinger der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstagsausgabe). Bei judenfeindlichen Vorfällen seien vor allem die Hochschulleitungen gefordert.